Test Wurster 2: Der erste Test

 

Würstchen im Wurster

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Ich teste den Severin Wurster vier Wochen lang intensiv und lasse euch an dieser Erfahrung teilhaben. Jede Woche wird es zwei kleine Berichte und im Anschluss den finalen Testbericht geben.

Hinweis: Diese Testreihe entstand in Kooperation mit
www.konsumentenregieren.de

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So, nun geht es los. Die Kandidaten sind 1) dünne Rostbratwürste und 2) kleine dicke Brühwürste mit grünem Pfeffer. Beide Wurstsorten sind vorgebrüht, denn rohe (und da vor allem grobe) Bratwürste sind für das Gerät nicht geeignet.

Die Bedienung des Wursters ist kinderleicht. Man gibt die Wurst oben in das Gerät, entscheidet sich für das Programm für dünne bzw. dicke Würste (beim Programm für dünne Würste wird mit etwas weniger Temperatur gegart), drückt wie beim Toaster den Schieber nach unten und los geht es. Wenn die Wurst fertig ist, wird sie - ebenfalls analog zum Toaster - „ausgeworfen“.
Wem die voreingestellte Zeit nicht reicht, der kann eine beliebige Zeit (bis zu 10 Minuten) einstellen. Und wenn man möchte, kann der Wurster die Wurst auch noch bis zum Verzehr warmhalten.

bratwurst

1) Dünne Rostbratwürste

Die ersten Testkandidaten kamen direkt aus dem Kühlschrank, was nicht empfehlenswert ist. Das Programm „dünne Wurst“ und die Standardzeit haben eine köstliche Wurst gezaubert. Die Wurst war knusprig, knackig und wirklich gut durchgegart. Leider ist war die Bräunung nicht so gleichmäßig, aber das interessierte bei dem tollen Geschmack keinen von uns. Trotzdem empfehle ich, die Wurst vielleicht eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank zu nehmen.

2) Bratwürste mit grünem Pfeffer

 
 

Diese kleinen und dicken Würste mochte der Wurster besonders gern. Das Programm „dicke Wurst“ mit der Standard-Garzeit bereitete uns eine perfekt gleichmäßig gebräunte und sehr köstliche Bratwurst zu. Wir haben sie einmal mit und ohne Einschnitte zubereitet und aus der dritten Wurst eine Currywurst gemacht. Perfekt, perfekt, perfekt.

Fazit: Ich bin begeistert. Ohne Fett und Gestank können wir nun sensationell leckere Würste zubereiten. Eine Kleinigkeit hat mich bisher gestört: Kurze Würste muss man etwas aus dem Wurster herausfummeln, weil sie nicht hoch genug ausgeworfen werden. Das haben wir mit der mitgelieferten kleinen Holzzange aber gut hinbekommen.

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Test Wurster 3: Smartwurst für den Wurster

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Test Wurster 1: Der Wurster ist da